Frühlingserwachen

Teil 2: Schwule Kälte

Motorradfahren ist nicht nur ein Hobby für Fetischisten. So richtig leidensfähige Masochisten kommen hier auch auf ihr Kosten.

Es ist 5.00 Uhr in der Früh. Ein kalter und finsterer Morgen im Februar. Ich brettere mit hundert Stundenkilometern über die Autobahn und friere mir den Arsch ab.

Aber schlimmer als der Arsch sind Hände, Füsse und Hals betroffen. Meine Finger fühlen sich taub an. Die Kälte schmerzt und trotzdem ist es ein total geiles Gefühl auf einer Royal Enfield durch die Nacht zu rasen. Es ist meine zweite Tour seit einer längeren Winterpause und ich bin in Hochstimmung.

Autobahn-Kältefahrten auf einer Royal Enfield sind nämlich voll der Hammer. Zum altbekannten Zittern kommen die Vibrationen des langhubigen Einzylinders. Im Großen und Ganzen erlebe ich gerade eine grandiose Schüttelpartie.

Heute am Samstag ich bin auf dem Weg zu meiner Frau, mit der ich das Wochenende verleben will. Dort angekommen muss ich erst einmal aufgetaut werden. Ich fühle mich tiefgefroren.

Wir beschliessen einen Besuch im Thermalbad. Denn, wenn mir jetzt etwas helfen kann, dann sind es heisse Quellen. Um deren Wunderkräfte wussten schon die alten Römer. Die hatten zwar keine Motorräder zum Frieren, konnten aber ersatzweise im Winter Sandalen tragen. Im Gegensatz zum Motorradfahren ist das dann aber doch ein eher zweifelhaftes Vergnügen.

Im Bad angekommen habe ich mich meiner Kleider entledigt und schlurfe zur Dusche. Auf dem Weg dort hin läuft mir der Empfangschef über den Weg. Der Mann wirkt stockschwul und ist ein Schönling. Klar, er ist auch schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber immer noch die personifizierte Makellosigkeit. Das gönne ich ihm von Herzen. Es ist ein netter Zug des Schicksals, dass er ein lebendiger Barbie-Ken sein darf. Auch gegen seine sexuellen Präferenzen gibt es nichts einzuwenden. Ein wenig störend ist nur der Umstand, dass ich ihn als arrogant und wenig kundenorientiert erlebe. Aber auch da: Schwamm drüber. Es gibt allerdings etwas, dass ich dem Typen so richtig übelnehme. Der Mann hat eine wirklich unangenehme Marotte. Wenn er durch das Bad schreitet, taxiert er Männer wie mich mit angewidertem Blick. Man sieht ihm an, dass er mit seinem Schicksal hadert. Die Mimik, ja sein ganzer Habitus formuliert diese eine entscheidende Frage: Warum muss gerade er so viel Hässlichkeit ertragen? Ausgerechnet er, der er doch die Verkörperung des Schönen ist.   

Eigentlich sollte ich mit ihm Mitleid haben. Denn er durchleidet das Drama der gutaussehenden Menschen. Im Bereich des ästhetischen Empfindens bringt einem nämlich die eigene Schönheit herzlich wenig. Man kann ja nicht ständig mit einem Spiegel vor der Nase herumlaufen. Und das, was dieser Mann bei mir erblickt, ist eine Provokation für jeden, der wohlgestaltete Körper liebt.

Auf der anderen Seite habe ich viel Geld für den Eintritt hier bezahlt. Da möchte ich nicht zu spüren bekommen, dass ich wie eine Photoshop-Panne wirke. Vor allem nicht, weil ich gerade einen heftigen Schub in meiner Midlifecrisis durchlebe. Also taxiere auch ich ihn mit angewidertem Blick und schreite hoch erhoben Hauptes weiter. Meinen Bauchansatz trage ich dabei wie eine Auszeichnung vor mir her. Vielleicht sollte ich meine Wampe tätowieren. In einem geschwungenen Schriftzug könnte ich den Begriff HEDONIST einstechen lassen. Oder auch HELD DER SCHLACHT AM KALTEN BUFFET. Für mich als Kriegsdienstverweigerer sind das immerhin die einzigen Schlachten, bei denen ich Heldenmut und Kampfgeschick bewiesen habe.

Mit einem gewissen Stolz führe ich meinen Kugelbauch ins warme Wasser. Dort verdränge ich die Begegnung mit dem Schönsein. Dafür beobachte ich die anderen Herren in meinem Alter. In den Disziplinen körperliche Unförmigkeit, Hässlichkeit und Fettleibigkeit belege ich hier eindeutig das Mittelfeld. Der Empfangschef soll sich also nicht so anstellen.

Nach dem Bad spaziere ich mit meiner Ehefrau an der Aare entlang. Während ich dem Fliessen des Wassers zuschaue, frage ich mich, ob die Midlifecrisis bei schwulen Männern anders ist. Ich meine, nicht alle schwulen Männer sind so schön, die der Empfangschef.

Schwule sollen ja angeblich den besseren Sex haben. Der absolute Vorteil ist aber, dass sie Liebe und Romantik mit Menschen erleben, deren psychologische Struktur grundsätzlich nachvollziehbar ist. Die männliche Heterosexualität ist da wesentlich herausfordernder. Wir erleben Liebe, Sex und Romantik mit Menschen, deren Psychologie uns ewig ein Rätsel sein wird. Selbst Sigmund Freud hatte nie so richtig kapiert, wie die Weiblichkeit funktioniert. Und immerhin hat dieser Mann die Psychologie erfunden. Wir heterosexuellen Männer müssen unsere Lebens- und Alltagsgestaltung mit ewigen Mysterien auf die Reihe kriegen. Der einzige Bonus, den wir Heteros dafür bekommen, ist der Umstand, dass die Mysterien geile Möpse haben. Na ja, die Möglichkeit der Fortpflanzung ist natürlich auch nicht schlecht.

Ich frage meine Frau ob Brüste und Fortpflanzung adäquate Entschädigungen dafür sind, dass wir heterosexuelle Männer soviel Mühsal mit der Weiblichkeit haben. Weiter frage ich, ob schwul sein das Zusammenleben in einer Partnerschaft einfacher machen würde, denn zwei Männer bedeutet zweimal gut durchschaubare Verhaltensmuster. Meine Frau denkt kurz nach und meint dann, dass das Zusammenleben mit mir nie einfach ist. Egal ob ich nun einem Mann oder einer Frau auf die Nerven gehe. Jeder Mensch würde mit mir an seine Grenzen kommen.

Wir schweigen eine Weile und ich versuche das Gesagte zu verdauen. Die Worte liegen echt schwer im Magen und ich spüre leichtes Sodbrennen.

Ein Themenwechsel wäre jetzt gut, denke ich mir. Ich brauche etwas Magenschonendes. Gerade möchte ich auf die Schönheit der Flusslandschaft überleiten, da legt meine Frau nach: „Ich bin heilfroh, dass ich nicht mehr mit dir zusammenlebe. Dich an Wochenenden zu sehe, ist mir schon anstrengend genug. Soll sich doch in der Woche eine andere Frau mit dir rumplagen.“

Ich schlucke leer und nehme mir vor auf keinen Fall das Thema „andere Frau“ zu vertiefen. Bei meiner Gattin bin ich am Wochenende zu Besuch. Ansonsten lebe ich mit meiner besten Freundin zusammen. Und wenn das bei meiner Frau zur Sprache kommt, fühlt es sich so an, als würde ich mit meinem Motorrad durch ein Minenfeld fahren. Ich bin noch nie durch ein Minenfeld gefahren, aber so ähnlich stelle ich mir das vor.

„Wie ist das denn mit unserem Sohn?“ fragt mich meine Frau nach einer Weile und ich atme erleichtert aus. Gott sei Dank wechselt sie den Gesprächspfad. Raus aus dem Minenfeld, zurück auf den schönen Spazierweg hier.

„Unser Sohn ist ein toller Bursche“, erkläre ich sonnig. „Was soll denn mit ihm sein?“

„Na, wie würdest du reagieren, wen er sich als schwul outen würde?“

Panik steigt im mir auf. Ich bin ein weltoffener und toleranter Mensch. Schwul sein ist für mich völlig OK. Aber beim eignen Sohn stösst meine Toleranz an enge Grenzen. Kaum wird mir das bewusst, schäme ich mich dafür. Aber trotzdem: Homosexualität und der eigene Sohn ist ein völlig abwegiger Gedanke. Wie kommt meine Frau nur darauf?

„Hat er was gesagt?“ frage ich vorsichtig. „Weisst Du etwas, was ich nicht weiss?“

Meine Frau grinst listig. „Du behauptest doch immer, dass Homosexualität völlig in Ordnung ist.“

„Ist es ja auch. Bei allen Menschen, ausser bei meinem Sohn“, sage ich und merke, dass die Begründung dieser Aussage sehr schwierig werden wird. Aber meine Argumentationstaktik ist jetzt nebensächlich. Ich will wissen, was mit meinem Sohn los ist. Dabei spüre ich eine unangenehme Unruhe.

„Spann mich nicht auf die Folter! Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte? Nochmal: Was weisst du?“

Ich klinge gereizt und meine Frau scheint sich dabei köstlich zu amüsieren.

Ich finde das nicht witzig. Ich will jetzt wissen, ob mein Sohn schwul ist. Also frage ich meine Frau gerade heraus.

„Keine Ahnung“, sagt meine Frau. „Ich weiss nichts über seine Sexualität.“

„Ich auch nicht“, gebe ich zurück und bin zutiefst verunsichert. Heute Morgen habe ich noch glücklich auf dem Motorrad gefroren und jetzt mache ich mir Sorgen, dass mein Sohn ein warmer Bruder sein könnte. Ich meine, er trifft sich ganz normal mit Frauen. Aber ich habe nicht den leisesten Schimmer, was er mit denen so alles anstellt. Meine Gattin reisst mich aus meinen Gedanken.

„Aber was wäre denn so schlimm daran, wenn unser Sohn schwul wäre? Die Hauptsache ist doch, dass er glücklich ist.“

Ich kontere scharf: „Zuerst will ich drei Enkelkinder von ihm. Danach kann er dann immer noch schwul und glücklich werden.“

Ich höre mich dabei wie ein Patriarch an. Für mich war bis jetzt immer klar, dass mein Sohn heterosexuell zu sein hat. Was anderes ist mir nie in dem Sinn gekommen. Was aber, wenn er es nicht ist. Schwule praktizieren Analverkehr und davon kann man AIDS bekommen. Ich beginne mir Sorgen zu machen und schäme mich meiner Vorurteile. HIV, Syphilis und Co. sind weit verbreitete Giveaways, die man in jedem gepflegten Hetero-Swinger-Klub erwerben kann. Trotzdem, schwule Männer leben gefährlicher als Heterosexuelle. Selbst in der der zivilisierten Schweiz ist Gewalt gegen Homosexuelle eine alltägliche und traurige Tatsache. Als protektiver Vater muss ich unbedingt meinen Sohn vor diesen Gefahren warnen. Empfehlenswert wären ein reißfestes Ganzkörperkondom und einen Selbstverteidigungskurs.

Bei all diesen Gedanken befällt mich wieder das schlechte Gewissen. Ich hätte nie gedacht, dass ich beim eigenen Sohn von einem toleranten Menschen zu einem homophoben Spiesser mutiere. Trotzdem lässt mir das Thema keine Ruhe. Ich muss mit meinem Sohn reden. Aber wie redet man über so ein heikles Thema? Als verantwortungsbewusster Vater ist es da wichtig eine geeignete Strategie zu finden. Ich muss mit der nötigen pädagogischen Sensibilität an die Sache heran gehen. Vielleicht ist ja ein kognitiver Konflikt ein gelungener Einstieg in das pikante Thema. Das bietet sich ja hier geradezu an.

Beim kognitiven Konflikt gibt es nämlich zwei Dinge, die mit einander im Widerspruch stehen. In diesem Fall das heikle Thema und ich, in meiner Rolle als Vater, weil ich ja praktisch nie über solche Sachen rede. Beides erzeugt dann bei meinem Sohn eine innere Spannung, die nach Überwindung drängt. Die Überwindung geschieht anschliessend im Rahmen eines aufklärerischen Gesprächs. Die Aufklärung, so mein Kalkül, ist dann beiderseits. Mein Sohn erfährt von den Gefahren der Homosexualität und ich erfahre hoffentlich, dass er heterosexuell ist und ich auf Enkelkinder hoffen darf.

Zu Hause sitz mein neunzehnjähriger Sohn am Wohnzimmertisch und lernt. Ich setzte mich dazu und erkläre ihm mit fröhlicher Stimme, dass es doch jetzt mal an der Zeit wäre, um über das Thema Analverkehr zu sprechen.

„Wusstest du, dass die Appel-Autokorrektur das Wort als fehlerhaft markiert und keine Verbesserungsvorschläge macht? Ich glaube nämlich, dass das mit den Gefahren dieser Praktik zu tun hat.“

Nach dieser Erklärung strahle ich über das ganze Gesicht. Der Einstieg und meine gewagte Verschwörungstheorie ebenen den Weg für den perfekten kognitiven Konflikt. Ich sehe das an dem irritierten Gesichtsausdruck meines Sohnes. Als Pädagoge habe ich es echt drauf, denke ich mir und warte gespannt auf seine Reaktion. Mittlerweile schaut mein Sohn nicht mehr irritiert, sondern besorgt. Dann fragt er mich ob ich Drogen genommen habe. Ich verneine und erkläre, dass man von Drogen matschig im Gehirn wird und man beim Analverkehr AIDS bekommen kann. Auf letzteres wollte ich ihn nur mal so hinweisen. Er fragt mich, wieso ich ihn gerade jetzt darauf hinweise. „Naja,“ versuche ich mich zu erklären: „ich fahre Motorrad. Das ist ziemlich gefährlich. Du fährst halt kein Motorrad und Analverkehr unter Männern ist ja auch ziemlich gefährlich. Ich weiss ja nicht welche gefährlichen Hobbys du so hast.“

„Ich habe keine gefährlichen Hobbys. Ich habe nur einen merkwürdigen Vater. Also raus mit der Sprache“, knurrt mein Sohn.

Ich merke, dass das mit dem Aufklärungsgespräch nicht so optimal läuft. Also versuche ich es mit Offenheit.

„Ich wollte einfach nur mal wissen, ob du schwul bist.“

Mein Sohn fragt mich, wie ich auf diese Frage komme.

„Ich habe keine Ahnung, ob du eine Freundin hast und ich will Enkelkinder. Keine adoptierten Enkelkinder. Sondern solche, die du in klassischer Heimarbeit selbst zeugst.“

Mein Sohn atmet schwer. Dann sagt er: „Papa, erst einmal muss ich hier lernen. Dann mache ich die Abschlussprüfung. Danach geniesse ich es jung und ungebunden zu sein und dann mache ich mir mal Gedanken zum Thema Ekelkinder für meinen Vater. Ist das so OK für dich?“

Ironie liegt in seiner Stimme, aber die übergehe ich souverän.

„Ja, ja das ist voll OK so. Jung und ungebunden sein ist echt klasse – vorausgesetzt man benutzt Kondome. Sonst ist man irgendwann jung und chronisch krank.“

Ein unangenehmes Schweigen liegt in der Luft. Also versuche ich von unserem peinlichen Gesprächsgegenstand auf ein unverfängliches Thema zu wechseln. Ich wähle geschickt einen Übergang zum Thema Motorradfahren, denn dort bewege ich mich auf vertrauen Terrain.

„Was meinst du ist eigentlich gefährlicher: Homosexualität und Analverkehr oder Motorradfahren und Straßenverkehr?“

Am Gesichtsausdruck meines Sohnes erkenne ich, dass das mit der Überleitung ins Unverfängliche irgendwie in die Hose gegangen ist. Er schaut mich streng an.

„Papa! Du gehst doch morgen auf diese Motorradmesse und wirst dann da als Blogger einen auf journalistisch wichtig machen?“

„Ja, klar“, sage ich und lass mir nicht anmerken, dass mich diese Formulierung stört.

„Bitte tue mir den Gefallen und verkneife dir dort diese Frage. Ich weiß nicht wie gut die Leute da mit komischen Käuzen umgehen können.“

„OK, ich werde keine doofen Fragen stellen und du versprichst mir brav hetero zu bleiben. Ist das ein Deal?“

Mein Sohn schaut mich an, als hätte er es mit einem hoffnungslosen Fall zu tun. Dann wendet er sich laut seufzend seinem Lernstoff zu.

Fortsetzung: Frühlingserwachen Teil 3: Die Messe

Links

NZZ: Homophobie in der Schweiz

SWISSINFO: Schweiz stellt Diskriminierung wegen Homosexualität unter Strafe

Gay Bikeres Zürich: Motorradklub für Schwule

Fotogalerie

Frühlingserwachen Teil 1: das Drama

Comments

  1. Hallo Thomas,

    also ich sag mal so, wenn Du im Winter / Frühling frierst, brauchst Du eindeutig andere Klamotten zum Fahren. 😉
    Zum Beispiel gibts von der Fa. GERBING schöne mit Akku (u. Moppedanschluss) beheizte Motorradhandschuhe, Jacken, Hosen da bekommst Du es bestimmt schön muckelig…… 🙂
    Als Jacke für den Winter gibts ja auch echt viel Auswahl im Netz. Ich fahre dann ,mit einer schwarzen Langjacke von Modeka Modell “Striker”. Sehr warm u. empfehlenswert. Motorradjeans ganzjährig, Bw-Fleeceshirt mit hohem Hals (bis zum KInn) , Unterzieh-Funktionsunterwäsche, normale Socken u. schöööne BW-Socken drüber u. Bw Kampfstiefel. Dat passt Thomas. ( u. endlich mit Winterhandschuhen aus Pakistan… 😉 ))) )
    Ich denke beim Thema LGBTIQ soll man diese Menschen einfach wie jeden anderen Mensch wahrnehmen (u. exakt so behandeln, wie man auch selbst behandelt werden möchte) in seiner Besonderheit u. Einzigartigkeit.

    ++ Gebt Rassismus keine Chance ++

    “Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens.”
    Dalai Lama

    “Den Schmerz der anderen muß ich bekämpfen, weil es genauso Schmerz ist wie mein eigener. Die anderen sind fühlende Wesen genau wie ich. Deshalb muß ich zu ihrem Wohle handeln.”
    Dalai Lama

    In dem Sinne Thomas, genießen wir die Sonne und die schönen Dinge des Lebens. Herrlich am kommenden Wochende wird es endlich schön warm. Jaaaa. 🙂

    Sonnige Grüße (auch von Yoda u. Siddhartha),
    Edi

    • Vielen Dank für deine Rückmeldung, lieber Edi. Wie immer sind es weise Worte und du hast recht: Meine winterliche Kleidung, muss ich noch optimieren.

      Herzlich Grüsse
      Thomas

      • Oh Thomas,
        weise… nein, ich bin nicht weise, wollte eig. Dir nur schildern was ich mache oder was man eventuell tun könnte, beheizte Handschuhe z.B. 😉 Ich hab hosentechnisch auch noch was auf der To-Do Liste für den Herbst/Winter. Mit Motorradjeans auf’m Gespann ist eher suboptimal. 🙂 ))))

        Netten Gruß,
        Edi

  2. Ein sehr interessanter Gedankengang wie immer verpackt in toller Sprache, Thomas! Der Hammer ist die Wortschöpfung “Photoshop-Panne” für Dein Aussehen ! 😂
    Und zum Nachdenken regt die immerwährende Sorge um das eigene Kind/die eigenen Kinder an. Das berührt mich derzeit besonders.
    Außerdem freue ich mich an den wunderschönen Bildern!

    • Vielen Dank für deine schöne Rückmeldung, liebe Ulla. Ich muss leider gestehen, dass die Wortschöpfung Photoshop-Panne nicht von mir ist. Irgendwo habe ich das aufgeschnappt. Ich weiss nicht mehr wo. Ja, die Sorge um die Kinder ist etwas zentrales. Das hätte ich vor meiner Vaterschaft nicht gedacht. Mein Sohn meint hingegen, ich würde es mit dem Protektivem übertreiben.

      Herzliche Grüsse
      Thomas

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